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04-09-2025
02-09-2025
Aus aktuellem Anlass, warne ich vor den Kauf von PaysafeCards.
Der in Irland ansässige Betreiber, versucht an komplette persönliche Datensätze zu gelangen,
in dem er gerade gekaufte PaysafeCards von Beginn an sperrt.
Die Aus / Rückzahlung des Guthaben, wird von PaysafeCard erst nach Zusendung aller persönlichen Daten wie:
- Ein Kontoauszug Ihres persönlichen inländischen Bankkontos oder ein Screenshot Ihres Online-Bankings - Ihr vollständiger Name als Bankkontoinhaber; - Name der Bank; - Ihre vollständigen Bankkontodaten – IBAN/Bankkontonummer; BIC/Bankleitzahl. - Ein Foto der Vorder- und Rückseite Ihres gültigen Ausweisdokuments wie Personalausweis, Führerschein oder Reisepass.
erfolgen.
Da es möglich ist, mit all diesen Daten sich an das Vermögen fremder zu bereichern, sollten all diese Daten nie weitergegeben werden.
Zur Zeit wird dieser Vorgang von der Datenschutzbeauftragten des Landes Brandenburg verfolgt.
Über folgende Webseite kann geholfen werden: Europäisches Verbraucherzentrum Deutschland
25-08-2025
Heute nehme ich das Thema "krimmineller & schlampiger Gutachter" in meiner Webseite auf.
Das Problem ist längst auch an den Gerichten bekannt - und wird seit Jahren hingenommen! (Artikel von Christoph Berndt)
Gutachter die auf ihre nachgewiesenen Fehler angesprochen werden, reagieren daher mit Drohungen wie das Veröffentlichen von Falschgutachten und versuchen Menschen unter Druck zu setzen.
Aber gennau diese kriminellen schlampigen Gutachter müssen öffentlich benannt werden!
Achtet unbedingt auf die folgenen Punkte:
- Solte der Gutachter euch keinen Vertrag geben, in dem die einzelnen Leistungen und die veranschlagten Preise stehen, dann unbeding die Hände weg!
- Gebt "nie" Originale Unterlagen heraus!
- Lasst am besten unbemerkt eine Videokamera laufen!
- Achtet auf die Angaben welche das Gutachten enthält!
- Vor allem achtet darauf, das der gewählte Gutachter im Sachverständigenverband angehört!
Auf den folgenden Seiten habe ich meine eigenen Erfahrungen mit dem Jugendamt Barnim niedergeschrieben.
Hier wurde bei einer Kindeswohl-Gefahrenmeldung deutlich, wie schlecht der Datenschutz in Deutschland wirklich funktioniert und wie Strafverfolgungsbehörden versuchen falsch zu argumentieren und sich am Ende selbst strafrechtlich auf dünnen Eis bewegen, durch wissentlich falsche Angaben!
Ich hoffe das es hier in Zukunft einen besseren Umgang mit dem Datenschutz bei Gefahrenmeldungen geben wird.
An dieser Stelle bedanke ich mich noch einmal bei der LDA Brandenburg.