Das Ministerium für Bildung in Brandenburg, bietet zu wenig Ferien-Angebote und Schwimmunterricht für Kinder an.

Nach nur knapp einen Tag der Zeugnisausgabe in Brandenburg, waren fast alle Angebote für Kinder ausgebucht.
 

Das heisst das nicht genügend Angebote für Kinder bereitgestellt wurden, den Elten aber mit einem Schreiben der Schule, "über eine angebliche Vielzahl von Angebote" informiert wurden.

Gern hätte ich, für meinen Sohn Schwimmunterricht in Eberswalde als Angebot angenommen, aber der Landkreis Barnim (vertreten durch Landrat Daniel Kurth SPD), bietet dies für Kinder die Coronabedingt kein Schwimmunterricht hatten nicht an!
 
Zur Zeit wird das Amt "Ministerium für Bildung" von Frau Britta Ernst, Politikerin der SPD ausgeübt.
 
Der Landtag Brandenburg muss umgehend auf die zu wenigen Angebote für Kinder reagieren!
 
Gerade der fehlende Schwimmunterricht der Drittklässler, hätte durch die Landkreise und den Ministerium für Bildung besser organisiert werden müssen!
 
Erst wenn wieder Kinder ertrinken, sagen die verantwortlichen Politiker "man wusste von gar nicht´s und stellt sich dumm"!
 
Frau Britta Ernst sollte hier umgehend Gespräche mit den Landkreisen suchen, um eventuell noch Angebote bezüglich Schwimmunterricht für Schüler zu organisieren.
 
Auch durch das Jugendamt Barnim welches mittlerweile sehr stark unterbesetzt ist, verweist auf das Versagen des Ministeriums für Bildung!
 
Es muss eine zeitnahe Klärung geben, wie man die derzeitigen Probleme und Defizite der Kinder minimieren möchte.
 
Das einfache Hinnehmen der derzeitigen Lage, kann nicht die Lösung sein!
 
Guido Penz